Erektile Dysfunction: Den Kopf Oben Halten

Einer von drei Männern leidet an ED oder erektiler Dysfunktion. Trotzdem ist ED immer noch ein Tabuthema, oft mit katastrophalen Folgen für die Beziehung.

Erektile Dysfunktion ist ein Thema, das Männer betrifft, aber auch Frauen interessiert. In einer vom IFOP durchgeführten Studie gaben 64 % der Männer an, schon einmal damit konfrontiert worden zu sein. Dank der modernen Medizin kann die sexuelle Funktionsstörung mit mehreren offiziell zugelassenen Medikamenten leicht behandelt werden. Das wohl bekannteste ED-Medikament ist Viagra von Pfizer. Seit der Viagra-Revolution haben Pharmaunternehmen zahlreiche Viagra-Generika auf der Grundlage von Cialis oder Sildenafilcitrat, dem Wirkstoff von Viagra, entwickelt.

Kamagra, das erfolgreichste Viagra-Generikum, wurde offiziell zur Bekämpfung der erektilen Dysfunktion zugelassen.

Kamagra wird seit 1973 von Ajanta Pharma hergestellt und ist heute in mehr als dreißig Ländern, darunter Europa, die Vereinigten Staaten, Europa, der Nahe Osten und Afrika, als rezeptfreies ED-Medikament erhältlich. Es ist kein Zufall, dass die meistverkauften Produkte in unserem E-Shop Produkte von Ajanta Pharma sind, wie Super Kamagra und Cialis. Um das ideale Medikament für Sie zu finden, lassen Sie uns mehr über die Erektion lesen.

Wie kommt es zu einer Erektion?

Der Penis besteht aus drei Schwellkörpern: zwei sogenannten Schwellkörpern und einem Schwellkörper. Die beiden Schwellkörper sind große zylindrische Behälter, die Venen und Arterien enthalten. In den Schwellkörpern befindet sich die Harnröhre, durch die Urin und Sperma fließen können.

Die meiste Zeit sind die Schwellkörper arm an Blut und das Volumen des Penis ist gering. Wenn er erregt ist, erreichen sensorische Signale das Gehirn. Die Erektionszentren senden Befehle, die über die Erektionsnerven durch das Rückenmark zum Penis gelangen. Diese Nerven sind direkt mit den Arterien und Schwellkörpern des Penis verbunden. Infolgedessen erweitern sich die Arterien, die Schwellkörper füllen sich mit Blut und der Penis wird allmählich erigiert.

Ursachen der erektilen Dysfunktion

Jede Anomalie in den Gefäßen oder Nerven, die bei der Erektion eine Rolle spielen, kann zu einer erektilen Dysfunktion führen.

Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufige Ursachen. Es kann sich um ein venöses Leck oder eine neurologische Schädigung nach einem Schlaganfall handeln. Auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder die Parkinson-Krankheit können zu Erektionsstörungen führen. Stoffwechselerkrankungen wie das metabolische Syndrom und Dyslipidämie (hohe Blutfettwerte) spielen ebenfalls eine Rolle, wobei Diabetes nach wie vor die häufigste Ursache für Impotenz ist. Sie greift die Blutgefäße und die Nerven an. Erektionsstörungen treten bei Menschen mit Diabetes drei- bis viermal häufiger auf. Operationen im Beckenbereich, insbesondere an der Prostata, wirken sich ebenfalls auf die Erektion aus. Depressionen werden oft von sexuellen Funktionsstörungen begleitet.

Eine weitere Ursache ist das Alter, das einen Rückgang der Testosteronproduktion bewirkt.

Einige vorübergehende Erektionsstörungen können durch einen ungesunden Lebensstil verursacht werden: Rauchen, Alkohol, Drogen, Müdigkeit und Stress vertragen sich nicht mit einer gesunden Erektion!

Und schließlich ist die erektile Dysfunktion entgegen der landläufigen Meinung in nur 20 % der Fälle psychologisch bedingt! Leistungsangst, bestimmte Lebensereignisse (Scheidung, Arbeitslosigkeit, Ruhestand usw.), Ängste wirken sich oft negativ aus, wie z. B. Ehekonflikte oder mangelndes Wissen über Sexualität und das Gewicht der Religion.

ED-Risikofaktoren:

Bestimmte Faktoren sind dafür bekannt, das Problem der erektilen Dysfunktion zu verschärfen. Dies sind vor allem;

  • Alter: Bei 60- bis 70-Jährigen sind Erektionsstörungen 10-mal häufiger und bei 70- bis 80-Jährigen 20-mal häufiger als bei 30- bis 40-Jährigen.

  • Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Herzkrankheiten, Bluthochdruck, niedriger Cholesterinspiegel, Diabetes, Rauchen.

  • Nicht kardiovaskuläre Faktoren: Depression, Prostatismus, Beckenoperationen, schlechter Allgemeinzustand.

  • Andere Faktoren: geringes Einkommen, emotionaler Stress, mangelnde Lebensfreude, fehlender Partner.

How to Cure Erection Problems

Wie lassen sich Erektionsstörungen heilen?

Bestimmte Behandlungen, wie Antidepressiva oder Prostatabehandlungen, können ebenfalls zur Entwicklung von Impotenz beitragen, aber die erste Lösung ist die Einnahme spezieller Medikamente gegen Erektionsstörungen.

Genau wie das bekannte Viagra enthält Kamagra Sildenafil als Hauptwirkstoff. Es stärkt die Erektion, allerdings nur in Verbindung mit sexueller Stimulation. Kamagra ist ein erfolgreiches und weithin akzeptiertes Mittel zur Behandlung von Erektionsstörungen, das nach einem hohen Qualitätsstandard hergestellt wird, um seine Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Kamagra eignet sich zur Behandlung der ersten Anzeichen von Impotenz und kann Prostatitis und Prostata-Adenome stoppen.

Gesunde Gewohnheiten, die Ihre Erektion verbessern

Es wird systematisch empfohlen, mit dem Rauchen aufzuhören, den Alkoholkonsum einzuschränken, bei Übergewicht abzunehmen und Sport zu treiben. Krankheiten, die zu Erektionsstörungen führen, werden behandelt, indem Bluthochdruck, Diabetes, übermäßiger Cholesterinspiegel korrigiert und Behandlungen, die der Erektion schaden, eingestellt werden.

Penisprothese - die letzte Möglichkeit

Manche Männer können nach einer Krebserkrankung, Diabetes oder einem Trauma keine natürliche Erektion mehr haben. In diesem Fall ist es möglich, eine Penisprothese in den Penis zu implantieren. Dabei handelt es sich um einen schwerwiegenden, irreversiblen chirurgischen Eingriff, der als letzter Ausweg vorgeschlagen wird, um diesen Männern wieder zu einer Erektion zu verhelfen.

Die Penisprothese ist der letzte Ausweg (etwa 750 Eingriffe pro Jahr in Frankreich). Aber sie wird akzeptiert, wenn sie von Anfang an vorgeschlagen wird. Die Patienten setzen ihre ganze Hoffnung auf eine chirurgische Behandlung, nachdem sie andere Therapien erfolglos ausprobiert haben.

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