Wie man mit sexueller Dysfunktion in jungen Jahren umgeht

Sexuelle Probleme in den 20ern sind keine Seltenheit. Oft handelt es sich um Situationen, die sich leicht beheben lassen, aber es ist ratsam, jegliche Angst abzulegen und offen darüber zu sprechen und in schweren Fällen ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ein beunruhigendes Bild aus der klinischen Routinepraxis ist, dass einer von vier neu diagnostizierten Patienten mit Erektionsstörungen junge Erwachsene sind (im Journal of Sexual Medicine veröffentlichte Studie). Der Studie zufolge ist jeder vierte Patient, der wegen einer erektilen Dysfunktion zum ersten Mal einen Arzt aufsucht, unter 40 Jahre alt. Im Grunde genommen wird einer von 10 Männern irgendwann in seinem Leben von diesem Problem betroffen sein.

Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen in jungen Jahren

Bei sexuellen Störungen bei jungen Menschen zwischen 20 und 29 Jahrenkann mit 95 %iger Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die Ätiologie dieses pathologischen Zustands auf externen und psychologischen Faktoren beruht.

Eine unangemessene und unausgewogene Ernährung ist einer der Faktoren, die die männliche Vitalität im Bett schwächen. Eine große Menge an Kohlenhydraten, Fetten und anderen Stoffen wirkt sich negativ auf die Erektionsfähigkeit aus, da diese Nahrungsmittel die Produktion von Testosteron, das für die sexuelle Kraft verantwortlich ist, deutlich verringern. Sexuelle Funktionsstörungen in den 20er Jahren sind daher in den allermeisten Fällen auf psychologische Faktoren zurückzuführen.

Warum habe ich eine sexuelle Funktionsstörung?

  • Mangel an sexueller Erfahrung?

  • Angst vor dem ersten Kontakt?

  • Depressives Syndrom, psychische Störungen?

  • Schlechte Beziehung zum Partner?

  • Fehlender Sexualkundeunterricht?

Wie die Praxis zeigt, sind Probleme mit der Potenz und der Erektion im Alter von 20 Jahren nicht so sehr auf das Alter zurückzuführen; meistens hängen sie von komplizierten Beziehungen und der Außenwelt ab. Glücklicherweise lassen sich 95 % der Fälle leicht lösen, oft mit einer Änderung der Beziehung oder mit einem spezifischen Korrektiv. In einigen Fällen kann jedoch die Einnahme von Medikamenten auf Sildenafil-Basis wie Viagra oder Kamagra die einzige Lösung sein.

Neben psychologischen Faktoren werden auch organische Ursachen unterschieden, da einige Krankheiten Erektionsschwäche verursachen:

Die in den Beckenorganen auftretenden Entzündungsprozesse

Dies können sein: Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße oder des blutbildenden Systems; Verletzungen des Penis, der Wirbelsäule, der Beckengelenke. Auch erzwungene längere Abstinenz oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Schließlich Geschlechtskrankheiten und Infektionskrankheiten.

Schlechte Gewohnheiten

Die Erektionsfähigkeit junger Menschen kann auch durch Alkoholismus, Rauchen und die Einnahme von Narkotika und psychoaktiven Drogen beeinträchtigt werden. Alkoholmissbrauch beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, als Ganzes zu funktionieren, was zu einer Vielzahl von Problemen führt, darunter auch Probleme im Genitalbereich, wie z. B. verminderte Potenz, vermindertes sexuelles Verlangen und eine Verschlechterung der Erektion.

Andere Ursachen für eine schwache Erektion

Die genetische Veranlagung ist von entscheidender Bedeutung, denn Wissenschaftler glauben, dass die Qualität der Erektion "vererbbar" ist. Es wird angenommen, dass die Eltern für eine schwache Erektion verantwortlich gemacht werden können. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 20 bis 25 Jahren kann die Qualität der Erektion aufgrund einer unzureichenden Sexualerziehung schlechter sein. Wenn die Eltern dem jungen Menschen von klein auf die Vorstellung vermittelt haben, dass "Sex schlecht, schmutzig und so weiter" ist, kann er ernsthafte sexuelle Probleme haben.

Jeder Teenager nutzt die Selbstbefriedigung, um seinen Körper zu erkunden; das ist kein ungewöhnliches Phänomen. Allerdings kann ein längerer Missbrauch während der Pubertät dazu führen, dass ein Mann seine Fähigkeit verliert, in normalen Beziehungen erregt zu werden, was zu einem Rückgang der Erektion führt. Wenn ein Mann solche Momente in seinem Leben erlebt hat, die zu einer schwachen Erektion führen, helfen Medikamente auf Sildenafil-Basis, seine Erektion und sein Selbstwertgefühl zu stärken.

Erektile Dysfunktion - Diagnose und Behandlung

Wenn eine erektile Dysfunktion festgestellt wird, sollte ein Androloge oder Urologe konsultiert werden. Den meisten Menschen ist es jedoch unangenehm, einen Arzt aufzusuchen, und sie entscheiden sich stattdessen für frei verkäufliche Medikamente, die Sildenafil enthalten. Ein gutes Beispiel ist Kamagra, das von Ajanta Pharma hergestellt wird und für seine hohe Wirksamkeit, niedrigen Kosten und minimalen bis gar keinen Nebenwirkungen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bekannt ist.

Unsere Online-Apotheke bietet verschiedene Viagra-Generika an. Die beliebtesten sind Kamagra, Super Kamagra, Tadalis, oder Lovegra.

Kamagra ist eine verbesserte und wirksamere Version von Viagra mit dem gleichen Wirkstoff Sildenafil Citrate.

Super Kamagra ist ein Arzneimittel mit einer einzigartigen Kombination aus Sildenafil Citrat und Dapoxetin, das zwei der häufigsten männlichen Sexualstörungen gleichzeitig behandelt. Sildenafil fördert eine langanhaltende Erektion und Dapoxetin bietet eine bessere Kontrolle über die Länge des Geschlechtsverkehrs und bekämpft die vorzeitige Ejakulation.

Tadalis ist ein rein auf Dapoxetin basierendes Medikament, das speziell zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation entwickelt wurde.

Lovegra ist ein Potenzmittel für die Frau, das oft als weibliches Viagra bezeichnet wird. Dieses einzigartige Stimulans sorgt für eine bessere vaginale Empfindlichkeit und natürliche Lubrikation. Lovegra hilft Frauen, die Fülle ihrer Orgasmuserfahrung wiederzuerlangen.

Bei der Einnahme dieser Potenzmittel traten keine oder nur geringe Nebenwirkungen auf. Allerdings ist es ratsam, Ihren Arzt so bald wie möglich zu benachrichtigen, wenn irgendwelche Nebenwirkungen bemerkt oder erlebt werden.

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